Die 19. Folge des Podcasts HIER\GEBLIEBEN ist erschienen. Der Podcast kann umsonst auf allen gängigen Plattformen gehört werden, oder direkt auf der Website des Kölner Flüchtlingsrat e.V. unter
www.koelner-fluechtlingsrat.de/podcast/hiergeblieben.
HIER\GEBLIEBEN behandelt aktuelle flüchtlingspolitische Themen in Köln und Region und möchte diese allen Kölner*innen näherbringen. Gleichzeitig dient das Format dazu, in der Flüchtlingsarbeit relevante Themen verständlich zu erklären. Neben aktuellen Informationen haben Folgen wie „HG4 Grundlagen des Asylrechts“ und „HG8 Geduldete und das Thema Bleiberecht“ deshalb eine Art Fortbildungscharakter für freiwillig Engagierte und weitere Interessierte. In jeder Folge laden die Moderatoren Jashar Erfanian und Daniel Wyszecki fachkundige Gäste ein.
Die Shownotes zur aktuellen Folge "Das neue Chancen-Aufenthaltsrecht: Wende im Umgang mit Geduldeten?":
Der flüchtlingspolitische Podcast des Kölner Flüchtlingsrats hat sich in dieser Folge mit dem neuen Gesetz zur Einführung des Chancen-Aufenthaltsrechts auseinandergesetzt. Dieses ist Ende vergangenen Jahres offiziell in Kraft getreten und beschäftigt seitdem sowohl viele geflüchtete Menschen, die in dem neuen Gesetz eine Chance für eine dauerhafte Bleibeperspektive sehen als auch Haupt- und Ehrenamtliche in der Geflüchtetenarbeit. Was genau das neue Gesetz ist, welche Hoffnungen damit verbunden werden und welche Grenzen es hat, erörtern die beiden Moderatoren Jashar und Daniel mit der Flüchtlingsberaterin Valentine Tiltmann.
Fragen, Feedback und Anregungen können gerne jederzeit an podcasts@koelner-fluechtlingsrat.de zugesandt werden.
Do, 11.05.2023, 19:00 Uhr, Ort: Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24b, Köln-Südstadt
Vernetzungstreffen „Willkommenskultur in Köln“
Seit sechs Jahren laden das Forum für Willkommenskultur und die Melanchthon-Akademie alle Engagierten in der Geflüchtetenarbeit zu regelmäßigen Vernetzungstreffen ein. Hier können sich Engagierte austauschen, vernetzen und gemeinsam mehr Wirkung entfalten. Nach einer Eröffnung im Plenum, bei der alle Teilnehmenden sich und die aktuellen Themen kennen lernen, lädt ein Abendimbiss zur weiteren Vernetzung ein. Im Anschluss finden parallele Sessions zu unterschiedlichen Themen statt. Geplant sind nach aktuellem Stand Inputs zum Thema Chancen-Aufenthaltsrecht, medizinische Versorgung von Geflüchteten ohne Krankenschein und die Situation im Iran.
Mehr Infos und Anmeldung
Der Kölner Flüchtlingsrat e.V. sucht ab sofort eine studierende Person (m/w/d) mit Medienkompetenz im Rahmen einer Projektförderung durch die UNO-Flüchtlingshilfe.
Zu den Aufgaben gehört in erster Linie die Bewerbung unseres Angebots vor Ort in der Erstaufnahmeeinrichtung Köln sowie Online sowie die Verbesserung des Designs und Pflege der bestehenden Homepage und Flyer.
Weitere Details findet ihr in der Stellenausschreibung
Wir freuen uns auf eure Bewerbung bis zum 15.03.2023 an Johanna Bült unter buelt@koelner-fluechtlingsrat.de
Wann: 01. März und 19. April 2023 jeweils von 10:00 – 13:00 Uhr
Wo: FliehKraft – Kölner Flüchtlingsrat e.V., Turmstr. 5, 50733 Köln
Für wen: Fachkräfte aus Köln und NRW, die LSBTI-Geflüchtete beratend unterstützen
Referentin: Elena Spiekermann (FluchtPunkt des Kölner Flüchtlingsrat e.V.)
Anmeldung: E-Mail an spiekermann[at]koelner-fluechtlingsrat.de
Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer.
Zum 01.04.2023 sucht das Beratungsteam Köln eine*n neue*n Kolleg*in in der rechtlichen Beratung von geflüchteten Menschen.
Für mehr Infos klicken Sie gerne auf die Stellenausschreibung!
Bewerbungen sind an Birte Lange (Bereichsleitung) via E-Mail (lange[at]koelner-fluechtlingsrat.de) zu richten.
Die 18. Folge des Podcasts HIER\GEBLIEBEN ist erschienen. Der Podcast kann umsonst auf allen gängigen Plattformen gehört werden, oder direkt auf der Website des Kölner Flüchtlingsrat e.V. unter
www.koelner-fluechtlingsrat.de/podcast/hiergeblieben.
HIER\GEBLIEBEN behandelt aktuelle flüchtlingspolitische Themen in Köln und Region und möchte diese allen Kölner*innen näherbringen. Gleichzeitig dient das Format dazu, in der Flüchtlingsarbeit relevante Themen verständlich zu erklären. Neben aktuellen Informationen haben Folgen wie „HG4 Grundlagen des Asylrechts“ und „HG8 Geduldete und das Thema Bleiberecht“ deshalb eine Art Fortbildungscharakter für freiwillig Engagierte und weitere Interessierte. In jeder Folge laden die Moderatoren Jashar Erfanian und Daniel Wyszecki fachkundige Gäste ein.
Die Shownotes zur aktuellen Folge:
„HG18 Ausblick auf die Kölner Flüchtlingspolitik in 2023
Jashar und Daniel blicken hoffnungsvoll auf das Jahr 2023 und besprechen mit Claus-Ulrich die aktuellen flüchtlingspolitischen Themen in Köln.
Zunächst gibt es aktuelle Mitteilungen vom Kölner Flüchtlingsrat e.V. sowie Ankündigungen für unsere beiden Podcastformate HIER\GEBLIEBEN und HART AN DER GRENZE.
Im Ausblick auf das Jahr 2023 geht es u.a. um folgende Themen: Neue Leiterin bei der Kölner Ausländerbehörde und Umgestaltung zu einer Willkommensbehörde, Unterbringungssituation von Geflüchteten in Köln, Sicherstellung des Kindeswohls bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen.
Rückblickend auf 2022 sprachen wir u.a. über den Krieg in der Ukraine, Leistungen nach SGB II vs. AsylbLG, Lage der Drittstaatsangehörigen nach der Flucht aus der Ukraine, freiwilliges Engagement und die aktuelle Asylstatistik des BAMF.
Fragen, Feedback und Anregungen können gerne jederzeit an podcasts@koelner-fluechtlingsrat.de zugesandt werden.“
Die unbegleitete minderjährige Schülerin M. aus Afghanistan ist seit November 2020 in Deutschland und hat hier im September 2021 Asyl beantragt. Nach mehr als einjähriger Bearbeitungszeit wurde ihr am 08. April 2022 nach § 3 Asylgesetz die Flüchtlingseigenschaft zuerkannt. Zurücklassen musste M. ihre Mutter und ihre drei, zum Teil minderjährigen, Geschwister. Ihr Vater wurde von den Taliban ermordet. Ihre Mutter lebte mit den Geschwistern voller Angst in Afghanistan und floh anschließend in den Iran. Die Menschen in Afghanistan, die in ständiger Angst um ihr Leben unter menschenunwürdigen Bedingungen ausharren, werden von der deutschen Regierung zurückgelassen und vergessen. Das Bundesaufnahmeprogramm stellt zum jetzigen Zeitpunkt lediglich die Aufnahme für einen sehr eingeschränkten Personenkreis in Aussicht. Nicht umfasst sind zum Beispiel Personen, denen die Flucht aus Afghanistan in eines der Nachbarländer bereits gelungen ist. Derzeit gehen wir davon aus, dass die Kosten für die anwaltliche Vertretung, Übersetzungen von Dokumenten sowie Ausreise- und Visakosten sich auf ca. 6.000 € belaufen werden. Da M. noch zur Schule geht, bitten wir Sie und Euch um eine Spende, damit der Familiennachzug für die ganze Familie finanziert werden kann.
Überweisungen bitte auf das Konto des Kölner Flüchtlingsrat e. V.
Stichwort „Familiennachzug Afghanistan, 39600"
IBAN: DE75 3702 0500 0001 7183 01 BIC: BFSWDE33XXX (Bank für Sozialwirtschaft)
Für Rückfragen kontaktieren sie uns bitte unter: rossler@koelner-fluechtlingsrat.de Kölner Flüchtlingsrat e.V.
Von Montag, den 12.12.2022 bis Freitag, den 30.12.2022 werden in der Unabhängigen Beratungsstelle keine Sprechstunden durchgeführt.
Im Jahr 2023 findet die offene Sprechstunde immer donnerstags von 9 Uhr bis 12 Uhr statt.
Zum 01.01.2023 sucht das Bleibewerk Bonn eine*n neue*n Kolleg*in in der rechtlichen Beratung von geflüchteten Menschen.
Für mehr Infos klicken Sie gerne auf die Stellenausschreibung!
Bewerbungen sind an Vera Kleinen (Bereichsleitung) via E-Mail (kleinen@koelner-fluechtlingsrat.de) zu richten.
Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge hat ein Infoblatt zum Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan veröffentlicht!
Hier geht es zum Papier!
Das Thema „Flüchtlinge“ erlebt aktuell wieder hohe politische wie auch mediale Aufmerksamkeit. Obwohl die Zahl der Asylanträge in diesem Jahr bis Ende September bei rund 135 Tausend lag und damit im Vergleich zu 2016 nur ein Fünftel der damaligen Antragszahlen umfasst, wird der Ton der Debatte deutlich dramatisch. Erneut kommt die Frage auf, ob „wir“ das schaffen, Überforderungsanzeigen werden prominent inseriert und die Bundesinnenministerin Nancy Fraser verteidigt einen harten Abschottungskurs mit den Worten: „Wir sind gemeinsam in der Verantwortung, illegale Einreisen zu stoppen, damit wir weiter den Menschen helfen können, die dringend unsere Unterstützung brauchen.“ Der Subtext ist klar: Ukrainische Staatsbürger*innen brauchen Hilfe, nicht aber diejenigen, die über die Balkanroute kommen, sie sind illegal.
Woher kommt diese Ungleichbehandlung von geflüchteten Menschen? Inwiefern liegen die Wurzeln dieser flüchtlingspolitischen Benachteiligung von Menschen aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak in dem Narrativ vom „arabischen Mann“, das sich seit Silvester 2015/16 als Bedrohungsmetapher etabliert hat? Was bedeutet die oft aktualisierte Rede davon, dass sich „2015 nicht wiederholen darf“ für die Legitimation verschärfter europäischer Abschottungspolitik? In welchen Argumentationsrastern wird öffentlich diskutiert, wenn es um „Deutschland und seine Flüchtlinge“ geht? Diese und weitere Fragen wollen wir, im Anschluss an einen Impulsvortrag von Prof. Uwe Becker (Darmstadt), mit dem Kölner Polizeipräsidenten a.D. Wolfgang Albers, der Fernsehjournalistin Isabel Schayani und Nahid Fallahi vom Kölner Flüchtlingsrat e.V. unter der Moderation von Arnd Henze (WDR) diskutieren.
Am 20.10.2022 wird die offene Sprechstunde von 10-12 Uhr stattfinden.
Die NRW-Landesregierung hatte in ihrem Koalitionsvertrag "eine schnelle dezentrale Unterbringung von Geflüchteten in den Kommunen" versprochen. Familien mit Kindern sowie vulnerable Personengruppen sollten nach drei Monaten, alle anderen Personengruppen möglichst nach sechs Monaten in die Kommunen zugewiesen werden. Bislang ist jedoch noch nichts umgesetzt worden. Rechtsanwalt Jens Dieckmann kommt in seinem Gutachten zum Ergebnis: „Juristisch stehen einer kürzeren Unterbringung keine Hindernisse im Wege“.
Workshop: „Klage gegen den BAMF Bescheid“
Wann: 19.09.2022, 18 bis 20 Uhr
Wo: MIGRApolis Haus der Vielfalt, Brüdergasse 16-18, 53111 Bonn
Für wen: Jugendliche und junge Volljährige (bis 27 Jahre)
Referent*innen: Anna Magdalena Busl (Rechtsanwältin aus Bonn) & Hannah Huser (Bleibewerk Bonn des Kölner Flüchtlingrates e.V.)
Sprache: Deutsch
Bei Bedarf versuchen wir gerne, Übersetzung in andere Sprachen anzubieten. Dies können wir aber nicht garantieren. Bei Möglichkeit wird ein separater Workshop vereinbart. Wenn Übersetzungsbedarf in eine andere Sprache besteht, diese bitte möglichst früh bei uns anfragen!
Anmeldung hier
Weitere Informationen finden Sie unter den Flyern in verschiedenen Sprachen hier (Sprachen: Deutsch - Arabisch - Englisch - Farsi/Dari - Französisch - Kurmandschi - Paschtu - Somali - Sorani - Türkisch)
Hier unsere heutige Pressemitteilung zu den Forderungen von Ukrainer*innen in der Gemeinschaftsunterkunft Hardtgenbuscher Weg in Köln Ostheim "Gewaltschutzkonzept umsetzen - Gemeinschaftsunterkünfte auslösen!"
Die neue Ausgabe unseres Magazins "Flüchtlingspolitische Positionen" erhalten Sie hier!
Am 04. August wird die Sprechstunde in der Unabhängigen Beratungsstelle in Kalk von 9 bis 10:30 Uhr stattfinden.
Hier der Erlass des Fluchtministeriums NRW vom 15.07.2022: "Chancen-Aufenthaltsrecht sowie Anpassungen bei den §§ 25a, 25b AufenthG" (ohne Anlage).
Das Projekt "Außerschulische Begleitung von Kindern mit Fluchtgeschichte" sucht dringend Freiwillige, die ab Mitte Juni eine Patenschaft für ein Kind übernehmen möchten. Weitere Informationen in der anliegenden PDF.
Ukrainische Geflüchtete müssen ab dem 01.06.2022 für Tickets der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) zahlen. Anbei die Pressemitteilung der KVB vom 24.05.2022.
Der Kölner Flüchtlingsrat e.V. hat heute an die Teilnehmer*innen der NRW-Sondierungsgespräche einen Offenen Brief mit sieben Kernelementen einer humanitären Fluchtpolitik verschickt.
Wir stellen ein: Fachkraft aus dem Bereich Soziale Arbeit / Sozialpädagogik als OMBUDSFRAU (50%) zum 01.07.2022 (oder später), zunächst befristet bis 31.12.2023. Bewerbung (bis 03.06.2022) an: tz@ombudsstelle.koeln
Am 18. Mai 2022 um 14 Uhr findet im FliehKraft in Nippes eine Informationsveranstaltung fürGeflüchtete aus der Ukraine statt.
Die Veranstaltung wird auf Russisch und Englisch übersetzt.
Dieses Angebot adressiert Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind (ukrainischeStaatsangehörige und Menschen mit anderen Staatsangehörigkeiten, die in der Ukraine gelebt habenuns sich nun in Köln aufhalten). Es werden keine Einzelfälle beraten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Adresse und Wegbeschreibung. Am Platz besteht Maskenpflicht.
Zur Anmeldung via E-Mail klicken Sie bitte auf unsere Flyer.
Der Integrationsrat der Stadt Köln beschloss in seiner Sitzung vom 10.05.2022 zahlreiche Maßnahmen, um der Ungleichbehandlung verschiedener Gruppen von Geflüchteten entgegenzuwirken.
Alle Infos siehe PDF Flyer.
Hier der Nachtrag zur Veranstaltung:
- Audioaufzeichnung zum Nachhören (die Datei wird ca. ein Monat Online sein, danach sind die Infos voraussichtlich sowieso nicht mehr aktuell): Link.
Information von Sebastian Kussrow, Jobcenter Köln, vom 02.05.2022:
"
Zuständigkeitsbereich Jobcenter / SGB II allgemein: Grundsicherung / Arbeitslosengeld II, Regelbedarfe, Mehrbedarfe u.a.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bietet hier eine Übersicht über das Arbeitslosengeld II und verwandte Themen, u.a. mit einer Übersicht der Regelbedarfe, Beispielrechnungen etc.
Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf ihrer Downloadseite nicht nur Formulare, sondern auch Info-Broschüren und Merkblätter zum SGB II an. Einige davon sind in mehreren Sprachen verfügbar, z.B. das Infoblatt „Informationen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (u.a. auf Ukrainisch und Russisch) sowie die etwas ausführlichere Broschüre „Grundsicherung für Arbeitsuchende einfach erklärt“ (ebenfalls auch auf Ukrainisch und Russisch).
Jobcenter Köln / Ukraine
Ab dem 01. Juni sollen hilfebedürftige geflüchtete Menschen aus der Ukraine durch die Jobcenter Leistungen erhalten. Bislang sind für die Zielgruppe das Sozialamt (Asylbewerberleistungen) sowie die Agentur für Arbeit (Beratung zur Integration in Arbeit) zuständig – s. die allgemeinen Infos des Bundesministeriums des Innern sowie der Stadt Köln.
Das aktuelle Merkblatt zum Thema Wohnungswechsel (samt Mietrichtwerten, kam ja auch zur Sprache) findet man ebenfalls auf unserer Website unter der Rubrik „Geld zum Wohnen“.
Die gesetzliche Grundlage für den Übergang der Zuständigkeit soll zeitnah geschaffen werden, viele Aspekte befinden sich deshalb noch in Klärung. Das Jobcenter Köln bereitet sich dennoch bereits auf diese Situation vor. Es ist uns ein Anliegen, auch das Ehrenamt zu den konkreten Schritten auf dem Laufenden halten, z.B. in unserer monatlichen Ehrenamtsveranstaltung (gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Köln, nächster Termin: 05.05.2022, 17 Uhr, via Skype – Anmeldungen gerne an jobcenter-koeln.ehrenamt@jobcenter-ge.de). Alle relevanten Infos werden wir auch auf unsere Homepage stellen, sobald sie feststehen, und nach Bedarf updaten.
"
- Seite Stadt Köln "Finanzielle Hilfe für Ukrainer*innen": Link. Hier Online-Antrag möglich.
- Seite Stadt Köln "Medizinische Versorgung von Ukrainer*innen": Link.
- Tacheles e.V.: Umfassende Informationsmaterialien rund um SGB II und SGB XII Leistungen, auch: Newsletter. Link. Relevanter Beitrag vom 01.05.22: Link.
- Übersichten der GGUA Flüchtlingshilfe: Regelmäßige Aktualisierungen von Übersichten und Arbeitshilfen. Link.
- Handreichung der Diakonie Deutschland (vom 28.03.22): Teilhabeleistungen, Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe und
- Leistungen zur Pflege für Personen aus der Ukraine. Link.
- Übersicht "Sozialrechtliche Rahmenbedingungen für die Aufenthaltserlaubnis nach §24 AufenthG" vom 23.03.22: Link.
- Sozialberatungsstellen in Köln: Link. Unsere Beratungslandschaft ist mittlerweile etwas veraltet, einige Institutionen stehen noch nicht drin, andere haben Adresse und/oder Telefonnummer gewechselt. Entsprechend bitte auf jeweiliger Website der Inistitution nachsehen, wie und wo Beratung stattfindet.
- Seite Stadt Köln, weitere Liste mit Beratungsangeboten für Geflüchtete aus der Ukraine: Link.
- Monatliche Infoveranstaltung des Jobcenter Köln (Integration Point) für Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit: Link. Derzeit als Video- oder Telefonkonferenz, jeden erste Donnerstag im Monat, 17-19 Uhr.
Alle Infos in der PDF anbei.
Anmeldung zur Veranstaltung via E-Mail an erfanian@koelner-fluechtlingsrat.de
Wilfried Schmickler war "Überraschungsgast" der 20. Flüchtlingspolitischen Fachtagung "Flüchtlingsschutz im Wandel?" von Caritasverband für die Stadt Köln e.V. und Kölner Flüchtlingsrat e.V. in Kooperation mit der Stadt Köln. Hier sein Redetext, den er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Die Flyer und somit detailierte Informationen finden Sie hier:
Die offene Sprechstunde in der Unabhängigen Beratungsstelle in Kalk (UBS) fällt am Donnerstag, den 28. April von 9 bis 12 Uhr aus.
Die nächste Sprechstunde findet in der nächsten Woche ausnahmsweise dienstags statt, also am 3. Mai von 9 bis 12 Uhr statt.