Auf diesen Seite finden Sie unsere Pressemitteilungen ab dem 01.01.2015. Bei Nachfragen zu einzelnen Themen wenden Sie sich bitte an unseren Geschäftsführer Claus-Ulrich Prölß.
Gemeinsame Pressemitteilung des Kölner Runden Tisches für Integration und des Kölner Flüchtlingsrat e.V. vom 05.10.2021 zum Bearbeitungs- und Genehmigungsstau in Kölner Bezirksausländerämtern
Drohende Abschiebung einer Irakerin, die mit einem Beriten verheiratet ist, nach Rumänien.
Pressemitteilung vom 30.08.2022:
Zu den Forderungen von Ukrainer*innen in der Gemeinschaftsunterkunft Hardtgenbuscher Weg in Köln-Ostheim: Gewaltschutzkonzept umsetzen – Gemeinschaftsunterkünfte auflösen!
Die Anforderungen an eine humanitäre Landesfluchtpolitik wurden heute an die CDU und Bündnis 90/Die Grünen in NRW zugeleitet.
Zur heutigen Sitzung des Kölner Ratsausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen (AVR): "Kindeswohl muss auch bei ausländerrechtlichen Maßnahmen vorrangig berücksichtigt werden".
Hinweis: Die Entscheidung über den Beschlussantrag wurde auf die AVR-Sitzung am 24.10.2022 gelegt.
Pressemitteilung vom 19.12.2022: "Kölner Flüchtlingsrat kritisiert Aussagen vom Kölner Kriminaldirektor Michael Esser"
21.03.2023: Pressemitteilung zum Internationalen Tag gegen Rassismus
"Flüchtlingsschutz unter Druck" - Zum heutigen Artikel zur Asylpolitik von Michael Bertrams im Kölner Stadt-Anzeiger.
Hier die Stellungnahme vom Kölner Flüchtlingsrat e.V. und anderen Vereinen und Verbänden zum aktuellen Artikel im ZEIT-Magazin "Falsche Freunde".
20 Jahre Runder Tisch für Flüchtlingsfragen der Stadt Köln - Ein Modell für eine menschengerechte kommunale Integrationspolitik in
schwierigen Zeiten
"Für eine humane Aufnahme- und Integrationspolitik in Köln"
Doppelhaushalt der Stadt Köln: Zur Rücknahme der Kürzungen bei "Flucht" und "Integration"
Asylpolitischer Dialog am Dienstag, den 4. Februar 2025, um 18:00 Uhr in der Karl Rahner Akademie Köln
Am Asylpolitischen Dialog teilnehmen werden die Kandidat*innen für den Bundestag
• Sanae Abdi (MdB), SPD,
• Gisela Manderla, CDU,
• Lea Reisner, Die Linke und
• Roman Schulte, Bündnis 90/ Die Grünen
sowie
• Nilgün Filiz, Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e. V.,
• Klaus Adrian, Willkommen in der Moselstraße und
• Birte Lange, Kölner Flüchtlingsrat e.V.
Im Mittelpunkt des Asylpolitischen Dialogs stehen die Auswirkungen und die Perspektiven bundespolitischer Entscheidungen auf die Praxis der Kölner Flüchtlingspolitik. Die Kürzungen bei den Integrationskursen, die nach wie vor bestehenden Arbeitsverbote, die Familienzusammenführung und vor allem die Restriktionen und Verschärfungen im Aufenthaltsrecht und die Erleichterung von Abschiebungen sind Themen des Dialogs.
Aus Anlass des Attentats eines psychisch kranken Asylbewerbers in Aschaffenburg wird sowohl über die europarechtlich vorgeschriebene frühzeitige Identifizierung von Personen mit besonderem Bedürfnissen, wie psychisch Erkrankten, informiert als auch das Kölner Therapiezentrum für Menschen nach Folter und Flucht vorgestellt.
KÖLN, WAS HÄLT UNS ZUSAMMEN?
Was bedeuten die drohenden Kürzungen für das soziale und kulturelle Köln?
Podiumsveranstaltung am 3.2. um 19 Uhr im Foyer des Depot Schauspiel Köln
Mit:
Eva-Maria Baumeister, Vorstandsmitglied des NRW Landesbüros Freie Darstellende Künste und freischaffende Regisseurin
Manuel Moser, künstlerischer Leiter der Comedia, Vorstandsmitglied des Vereins für Darstellende Künste Köln e.V.
Claus-Ulrich Prölß, Geschäftsführer des Kölner Flüchtlingsrats
Ilkay Yılmaz, erste Vorsitzende von Interkultur e.V.
Teilnehmende Moderatorin: Janina Benduski, Vorstandsmitglied der Berliner Kultur Konferenz und Dramaturgin
Zusätzlich wollen wir während der Veranstaltung Statements aus dem Publikum einholen, sodass möglichst viele Menschen/Initiativen ihre Situation schildern können.
Wir freuen uns über alle Menschen, die vor Ort dabei sein können!
Die Veranstaltung wird auch live gestreamt auf https://www.schauspiel.koeln/home/
Kooperation studiobühneköln und Schauspiel Köln